Newsletter „startklar_2023“ Ausgabe 01/2022
14. Februar 2022
Liebe Leser:innen,
dieses Jahr werden wir viele Meilensteine erreichen auf unserem gemeinsamen Weg, uns startklar für die gemeinsame Zukunft unserer beiden Universitätsstandorte zu machen. Eine wichtige Entscheidung steht bereits Ende Februar, mit der Abstimmung beider Senatsausschüsse über die Grundordnung und Wahlordnung, bevor. Beiden Dokumente werden Ihnen nur selten im Universitätsalltag begegnen, sie sind aber wichtig für das Gelingen, da sie sozusagen die „Verfassung“ der zusammengeführten Universität bilden. In den letzten Monaten wurde intensiv an beiden Ordnungen gearbeitet, um eine tragfähige Basis für die Zukunft zu legen. Gleichzeitig werden auch in „Verwaltung, Service, Infrastruktur“ die Weichen für das Funktionieren der zusammengeführten Universität gestellt. Lesen Sie zu beiden Themen mehr in den Meldungen.
Neben dem Legen wichtiger Grundlagen für unsere gemeinsame Zukunft, treiben viele von Ihnen aktiv das Zusammenwachsen voran. So startet in diesem Jahr die Förderung zur Entwicklung gemeinsamer Studiengänge und die Förderung der gemeinsamen Nachhaltigkeitsforschung durch die Carl-Zeiss-Stiftung. Wir freuen uns außerdem darüber, dass viele Kooperationen auch jenseits von Förderstrukturen entstehen. Lesen Sie zu den Themen mehr in den Meldungen.
Währenddessen gibt es auch personelle Veränderungen: mit apl. Prof. Dr. Marcus Naumer und Christoph Richter haben zwei bekannte Gesichter neue Funktionen übernommen, zu denen wir beiden gratulieren und ihnen viel Erfolg wünschen. Lesen Sie mehr in den Meldungen.
Ihr Prof. Dr. Arnd Poetzsch-Heffter
Präsident Technische Universität Kaiserslautern
Ihre Prof. Dr. Gabriele E. Schaumann
Vizepräsidentin Campus Landau
Ausschreibung zur Förderung standortübergreifender Lehre
Jährlich 800.000 Euro stellen Kaiserlautern und Landau aus dem Innovationsfonds zur Verfügung, um standortübergreifende Aktivitäten in Studium und Lehre zu unterstützen. Aufgelegt von Prof. Dr. Gabriele E. Schaumann, Vizepräsidentin für Studium und Lehre in Landau, und Dr. Stefan Löhrke, Vizepräsident für Studium und Lehre in Kaiserslautern, sollen durch das Programm Studien- und Lehrangebote entstehen, die das Zusammenwachsen beider Standorte fördern.
Die Förderung berücksichtigt alle Studiengangsarten (inkl. Lehramt und weiterbildende Studienangebote) aber auch studentische Initiativen.
- In der Förderlinie „Brücken bauen“, werden innovative Formate der standortübergreifenden Zusammenarbeit in Studium und Lehre gesucht, die das Ziel verfolgen, neue Ideen in der Zusammenarbeit zu entwickeln, zu erproben und zu evaluieren.
- In der Förderlinie „Standortübergreifende Studiengänge“, wird die Konzeption und die beginnende Umsetzung langfristig angelegter, standortübergreifender Studiengänge gefördert.
- In der Förderlinie „Lehramt gemeinsam gestalten“, werden die Entwicklung und Erprobung von lehramtsspezifischen Studien- und Lehrangeboten gefördert, die standortübergreifend sind oder den Wissenstransfer zwischen den Standorten befördern.
Grundsätzlich werden Projekte für eine Laufzeit von bis zu einem Jahr gefördert, nach positiver Zwischenevaluation ist eine Verlängerung möglich. In begründenden Ausnahmen kann bei Antragstellung auch eine längere Laufzeit beantragt werden.
Die Ausschreibung erfolgt jährlich zu Jahresbeginn. Die Bewerbungsfrist endet im Februar (in diesem Jahr der 27. Februar), die Förderentscheidung wird im März betroffen. Förderbeginn ist im April. Weitere Informationen finden Sie in der Ausschreibung zur Förderung standortübergreifender Lehre.
Ansprechperson(en)
Dr. Andrea Mann
E-Mail: foerderung_SuL(at)uni-kl.de
Gemeinsame Nachhaltigkeitsforschung dank Fonds der Carl-Zeiss-Stiftung
Standortübergreifende Forschungsaktivitäten im Bereich Nachhaltigkeit stehen im Fokus des mit zwei Millionen Euro dotierten Fonds, den die Carl-Zeiss-Stiftung in Kaiserslautern und Landau aufgelegt hat. Bei der Auftaktveranstaltung am 28. Januar, stellten Vertreter:innen beider Universitäten im Beisein von Staatssekretär Dr. Denis Alt erste Kooperationsprojekte unter dem Dach des Fonds vor. Der Geschäftsführer der Carl-Zeiss-Stiftung, Dr. Felix Streiter überreichte symbolisch einen Scheck über die Fördersumme.
Insgesamt werden mit den Mitteln u.a. zehn Forschungsprojekte gefördert, bei denen Arbeitsgruppen beider Standorte zusammenarbeiten. Bei dem Treffen wurden drei Forschungsvorhaben vorgestellt: Das gemeinsame Projekt zur Wissenschaftskommunikation „Mit Mikroalgen gegen den Klimawandel“ macht Nachhaltigkeitsforschung für Schüler:innen im „Do it yourself“-Verfahren erlebbar. Ein weiteres Forscherteam untersucht die Auswirkungen von Antibiotika, die in die Umwelt gelangen, auf Treibhausgasemissionen und ihre Auswirkung auf den Lebensraum Flussbett. Das dritte Kooperationsprojekt widmet sich dem Weinbau und erforscht, wie bei der Herstellung von Wein landwirtschaftliche Abfälle reduziert werden können.
„Wir sind der Carl-Zeiss-Stiftung sehr dankbar, dass sie uns unterstützt, unsere standortübergreifenden Forschungsvorhaben im Bereich der Nachhaltigkeit auszubauen und sich ergänzende Perspektiven gezielt zusammenzubringen“, sagte Prof. Dr. Werner Thiel, Vizepräsident für Forschung und Technologie in Kaiserslautern. Prof. Dr. Ralf Schäfer, Beauftragter für Forschung, Nachhaltigkeit, Transfer und Internationalisierung in Landau, fügte hinzu: „Damit haben wir die Möglichkeit, langfristige Kooperationen zu festigen und den Grundstein für ein Zentrum für Nachhaltigkeitsforschung zu legen, wenn wir ab 2023 als gemeinsame Technische Universität agieren.“
Neben der Förderung der zehn Forschungsprojekte gehören auch die Einrichtung einer standortübergreifenden, interdisziplinären Nachwuchsgruppe sowie die Unterstützung von Tagungen und Vortragsreihen zum Förderprogramm des Kooperationsfonds. Die Förderung soll dazu beitragen die standortübergreifende Profilbildung in der MINT-basierten Nachhaltigkeitsforschung zu stärken. Für die Zukunft sind auch neue gemeinsame Studiengänge, ein Graduiertenkolleg und Seminarreihen zur Nachhaltigkeit in Planung.
Ansprechperson(en)
apl. Prof. Dr. Marcus J. Naumer
Kaiserslautern/Landau
Tel.: +49 (0) 151 10936877
E-Mail: marcus.naumer(at)verw.uni-kl.de / naumer(at)uni-landau.de
Zusammenarbeit in der Grenzraumforschung
Am 13. Oktober vergangenen Jahres haben Forschende des Hochschulverbunds „Universität der Großregion“ (UniGR) zusammen mit dem Campus Landau im Projekt „UniGR-Center for Border Studies“ (UniGR-CBS) gemeinsame Aktivitäten in der Grenzraumforschung vereinbart. Angeregt durch die Initiative von Kaiserslautern und Landau bildet dies den Startschuss für eine strukturierte Vernetzung, die neben dem Austausch in der Forschung auch den Studierenden zugutekommen soll.
„Die Pandemie hat den Austausch über Grenzen hinweg verstärkt ins politische Licht gerückt“ führt Prof. Dr. Karina Pallagst aus „die Vernetzung der Forschung am Oberrhein mit derjenigen für die Großregion soll dazu beitragen, strategische Vorteile und Synergien mit Blick auf Nachhaltigkeit und Lebensqualität in beiden Teilräumen auszuloten.“
Die ‚Border Studies‘ befassen sich mit gesellschaftsrelevanten Fragestellungen wie beispielsweise: Was bedeutet es, in einem Land zu leben und im Nachbarland zu arbeiten? Wie wird sich der europäische Raum nach Brexit und Corona Pandemie entwickeln? Welche Auswirkungen haben Nachhaltigkeit und Klimaanpassung für Grenzräume?
Das UniGR-CBS-Netzwerk stellt abgestimmte Forschungswerkzeuge bereit, verankert die Border Studies in der Lehre, entwickelt den Dialog zu grenzüberschreitenden Themen zwischen wissenschaftlichen und institutionellen Akteuren und trägt mit seiner Expertise zur Raumentwicklungsstrategie der Großregion bei. Vor diesem Hintergrund ist das Projekt entlang der Schwerpunkte Forschung, Mobilität, Lehre, Gesellschaft und Raum konzipiert.
Das UniGR-CBS ist ein grenzüberschreitendes thematisches Netzwerk von rund 80 Wissenschaftler:innen der Mitgliedsuniversitäten des Verbunds „Universität der Großregion“, die über Grenzen und ihre Bedeutungen sowie Grenzraumfragen forschen. www.borderstudies.org
Ansprechperson(en)
Prof. Dr. Karina Pallagst
Kaiserslautern
Tel.: +49 (0)631 205 5155
E-Mail: karina.pallagst(at)ru.uni-kl.de
Prof. Dr. Oliver Frör
Landau
Tel.: +49 (0)6341 280-31534
E-Mail: froer(at)uni-landau.de
Science Talk: Digitale Transformation und Bildungsprozesse
Der digitale Wandel beeinflusst Individuen und Systeme auf unterschiedlichen und gleichzeitig miteinander verbundenen Ebenen. Bezogen auf Bildungsprozesse wirft er unter anderem die folgenden Fragen auf: Wie muss Lehren und Lernen in einer sich wandelnden Welt jetzt und in Zukunft gestaltet sein? Über welche Fähigkeiten, Kenntnisse und Kompetenzen müssen Lehrende und Lernende verfügen? Welchen Stellenwert nimmt „Educational Technology“ in der Lehrer:innenbildung ein? Diese Fragen und ihre wissenschaftlichen Implikationen wurden am 8. November vergangenen Jahres im Rahmen eines halbtägigen Science Talks der Universität Koblenz-Landau (UKL) in Landau diskutiert.
Auf Einladung von Prof. Dr. Anja Wildemann (UKL, Grundschulpädagogik, Sprecherin von ForBilT) beteiligten sich an der Diskussion:
- Jun.-Prof. Dr. Melanie Jester (UKL, Pädagogik der frühen Kindheit, ForBilT),
- Prof. Dr. Karen Joisten (TUK, Philosophie, Technoethik),
- Prof. Dr. Alexander Kauertz (UKL, Physikdidaktik),
- Prof. Dr. Miriam Leuchter (UKL, Grundschulpädagogik, ForBilT),
- Dr. Alexandra Merkert (UKL, Erziehungswissenschaft, ForBilT),
- Dr. Nikola Mirković (UKL, Philosophie, ForBilT),
- Prof. Dr. Sandra Nitz (UKL, Biologiedidaktik) und
- Prof. Dr. Christoph Thyssen (TUK, Didaktik der Biologie und Chemie).
Aus dem angeregten Austausch haben sich insbesondere Perspektiven für interdisziplinäre Kooperationen von Kaiserslautern und Landau ergeben und auch konkrete Ideen für die gemeinsame Einwerbung von Drittmitteln im Bereich der Bildungsforschung entwickelt.
Der Science Talk ist Teil des Veranstaltungsprogramms von „ForBilT – Forschung zu Bildung in der Transformation“, einem Profilprojekt, das im Rahmen der Forschungsinitiative Rheinland-Pfalz gefördert wird
Ansprechperson(en)
Dr. Nikola Mirković
Landau
Tel.: +49 (0) 6341 280 32 516
E-Mail: mirkovic(at)uni-landau.de
Entwürfe der Grundordnung und Wahlordnung in Abstimmung mit dem Ministerium
Die Entwürfe der Grundordnung und Wahlordnung lagen seit Anfang Februar dem Ministerium zur rechtlichen Prüfung vor. Damit entsprachen Kaiserslautern und Landau dem Wunsch des Ministeriums, dass die Genehmigungsfähigkeit beider Entwürfe bereits vor der Abstimmung der zuständigen Gremien festgestellt werden soll. Am 23. Februar stimmen die beiden Senatsausschüsse in einer gemeinsamen Sitzung über die beiden Ordnungen für die zusammengeführte Universität ab. Sofern diese ihre Zustimmung geben, gehen beide Dokumente am 25. Februar in den gemeinsamen Hochschulrat zur Abstimmung.
Grund- und Wahlordnung bestimmen, in Ergänzung des Hochschulgesetzes, die innere Ordnung einer Universität und legen fest wie Entscheidungen getroffen werden. Dort ist beispielsweise geregelt, welche Fachbereiche es gibt, wie Senat und Präsidium zusammengesetzt sind, wie Amtsträger:innen gewählt werden oder wie die Universität heißt. Die Entwürfe beider Ordnungen wurden auf Grundlage der Eckpunkte erstellt, die am 17. Dezember vergangenen Jahres von beiden Senatsausschüssen in einer gemeinsamen Sitzung einstimmig verabschiedet wurden.
Im März ist vorgesehen in Kaiserslautern und Landau in einer gemeinsamen (virtuellen) Veranstaltung ausführlich über den Stand in der Zusammenführung informieren. Der Termin wird noch bekannt gegeben.
Ansprechperson(en)
Christoph Richter
Kaiserslautern/Landau
Tel.: +49 (0) 631 205-4218
E-Mail: christoph.richter(at)startklar2023.de
Neue Berichts- und Projektstruktur beim Jahresauftakttreffen „Verwaltung, Service, Infrastruktur“ vorgestellt
Am 12. Januar informierte Stefan Lorenz, designierter Kanzler der zusammengeführten Universität, die Kümmerer:innen der VSI-Aufgabengebiete sowie die Mitglieder des Lenkungsausschusses VSI über die neue Berichtsstruktur sowie die neue koordinierende Projektgruppe „Digitalisierung und Strukturreform“.
„Wir haben in diesem Jahr viel vor“ begrüßt Lorenz die rund 60 Personen im virtuellen Raum. „Wir, und damit meine ich mich aber auch jede und jeden einzelnen von Ihnen, tragen gemeinsam die Verantwortung dafür, bis Ende dieses Jahres eine funktionsfähige Verwaltung für die gemeinsame technische Universität zu schaffen und einen reibungslosen Übergang in die neuen Prozesse zu gewährleisten.“
In den vergangenen Monaten zeigte sich, dass es zahlreiche Synergien zwischen IT-, E-Service- und den Projekten der Strukturreform gibt. Um die verbleibende Zeit bis zum 1. Januar 2023 optimal zu nutzen, wurde daher die Projektgruppe „Digitalisierung und Strukturreform“ gegründet, besetzt mit zehn Vertreter:innen aus allen drei Bereichen. Neben der Vernetzung und dem Wissenstransfer soll durch die Gruppe ein schneller Überblick über die Arbeitspakete ermöglicht werden. Hierzu geben künftig monatliche Berichte Auskunft über den aktuellen Projektstand.
„Für die Leitungen beider Standorte ist es zentral jederzeit zu wissen, wo der Prozess steht. Nur so können wir zeitnah dort unterstützen, wo unsere Hilfe gebraucht wird“ erläutert der Kanzler die Notwendigkeit des Vorgehens „ich bitte Sie daher um Ihre Mithilfe, damit wir unserer gemeinsamen Verantwortung gerecht werden und ab 2023 Personal einstellen, Gehälter und Rechnungen bezahlen, Studierende einschreiben und Prüfungsergebnisse verarbeiten können“.
Projekte der Strukturreform, die für das Funktionieren der Verwaltung essentiell sind, sollen künftig entsprechend vor anderen Projekten priorisiert werden.
Ansprechperson(en)
Christian Dristram
Kaiserslautern
Tel.: +49 (0) 631 205-5947
E-Mail: strukturreform(at)uni-kl.de
Dominik Zeidler
Landau
Tel.: +49 (0) 6341 280 32 287
E-Mail: zeidler(at)uni-landau.de
Das gemeinsame Leitbild immer im Blick
Im vergangenen Jahr hat der Startklar-Wandkalender das Leitbild der zusammengeführten Universität in die Büros, Labore und Werkstätten in Kaiserslautern und Landau gebracht. Mit dem Startklar-Haftnotizblock folgt nun eine weitere Gedankenstütze, die die gemeinsam entwickelten Leitlinien und Werte des Leitbilds in den „täglichen Gebrauch“ bringt.
Die Haftnotizen benennen die Leitlinien und Werte der gemeinsamen Universität, wie sie im Leitbild festgelegt und beschlossen wurden. Sie fragen sich, wie Sie an die praktischen Klebezettel rankommen? Sie sind in wenigen Tagen mit der Hauspost auf dem Weg zu Ihnen.
Ansprechperson(en)
Christoph Richter
Kaiserslautern/Landau
Tel.: +49 (0) 631 205-4218
E-Mail: christoph.richter(at)startklar2023.de
Prof. Dr. Marcus Naumer unterstützt in neuer Funktion standortübergreifende Forschungsaktivitäten
Apl. Prof. Dr. Marcus Naumer übernimmt als „Referent zur Fusion im Bereich Forschung und grenzüberschreitende Netzwerke“ neue standortübergreifende Aufgaben im Rahmen der Zusammenführung.
Naumer arbeitet eng mit Prof. Dr. Ralf Schäfer, Campusbeauftragter für Forschung und Transfer in Landau, und Prof. Dr. Werner Thiel, Vizepräsident für Forschung und Technologie in Kaiserslautern, zusammen. In Kaiserslautern ist die Stelle im Referat für Forschung und Nachwuchsförderung angesiedelt. „Ich freue mich sehr, diese spannenden Aufgaben im Zusammenführungsprozess zu übernehmen und das Zusammenwachsen beider Standorte insbesondere in der Forschung zu begleiten“ erläutert der habilitierte Psychologe. Er hat bereits die standortübergreifenden Forschungsaktivitäten im Bereich Nachhaltigkeit mitkoordiniert, die durch die Carl-Zeiss-Stiftung gefördert werden (s.o.).
Naumer studierte Biologie, Philosophie und Psychologie in Freiburg und Landau und promovierte zu den „Neurokognitiven Grundlagen der audiovisuellen Objekterkennung“ am Frankfurter Max-Planck-Institut für Hirnforschung und der Universität Maastricht (Niederlande). Als außerplanmäßiger Professor war er zunächst an der Goethe-Universität in Frankfurt tätig, in Nebentätigkeit unterrichtet er am Landauer Fachbereich Psychologie „Soziale Neurowissenschaft“.
Ansprechperson(en)
apl. Prof. Dr. Marcus J. Naumer
Kaiserslautern/Landau
Tel.: +49 (0) 151 10936877
E-Mail: marcus.naumer(at)verw.uni-kl.de / naumer(at)uni-landau.de
Christoph Richter ist neuer Leiter der Universitätskommunikation in Kaiserslautern
Christoph Richter hat zum 15. Januar die Leitung der Stabsstelle Universitätskommunikation in Kaiserslautern übernommen. Er folgt auf Katrin Müller, die im September 2021 zur Züricher Hochschule der Künste gewechselt ist.
Seit Februar 2021 ist Richter im Zusammenführungsprozess standortübergreifend verantwortlich für die Startklar-Kommunikation und hat insbesondere den Prozess zur Grund- und Wahlordnung begleitet. Diesen begleitet er auch weiterhin, bis zur Entscheidung der beiden Senatsausschüsse Ende Februar. Nach Abschluss des Grund- und Wahlordnungsprozesses wird geklärt, inwieweit seine neue Funktion standortübergreifend angelegt sein könnte.
Ansprechperson(en)
Christoph Richter
Kaiserslautern/Landau
Tel.: +49 (0) 631 205-4218
E-Mail: christoph.richter(at)startklar2023.de
Impressum
Technische Universität Kaiserslautern / Campus Landau der Universität Koblenz · Landau
VISDP: Christoph Richter
Tel.: +49 (0) 631 205-4218
E-Mail: christoph.richter(at)startklar2023.de
www.startklar2023